Das Deckshaus (neueste Einträge oben)

Fortsetzung folgt!

Fortsetzung 03.02.2011

Auch hier geht es nach langer Zeit wieder weiter.

Da ich auf dem Hauptdeck jetzt ungebeiztes Material verwendet habe, steht auch für das Signaldeck die Auswechselung

des Deckbelag an. Also, als erstes das alte Material entfernen, ohne allzu großen Schaden anzurichten und dann

das neue Deckmaterial einpassen.

	Naturdeck und auf Teak gebeizt

Fortsetzung 10.06.2010

In der vergangenen Woche habe ich folgende Arbeiten im Bereich "Deckshaus" erledigt:

Blöcke an der Rah angebracht und Signalleinen befestigt. Seeflagge vorgeheißt und belegt. Landanschlußkabel

auf die Halterungen am hinteren Lüfterhaus aufgezogen.

Fortsetzung 08.05.2010

Heute wurden zwischendurch das Radar, die Schiffsglocke und die Klampen auf dem Signalflaggenkasten montiert.

Zwischenzeitlich, wenn ich keine Lust zu anderen Sachen hatte, oder Material fehlte, dann beschäftigte ich mich

mit dem Deckshaus und dem Mast.

Als Material verwendete ich, noch aus früherer Bastelzeit vorhandenes, 1mm Sperrholz.

Maße im Plan abnehmen, übertragen auf das Sperrholz und....dieses mal nicht sägen, sondern ein scharfer Cutter

diente zum Ausschneiden. Dann die einzelnen Teile zusammenfügen und mit Ponal Super 3 (wasserfest) verleimen.

Schwierig für mich war das Zusammenlöten der Reling aus Messingdraht. So etwas hatte ich noch nie gemacht.

Dann war der Mast an der Reihe

Bei der Überlegung, wie ich das mit der Beleuchtung mache, fiel mir auf, dass ich dann 6 Doppellitzen für die Lampen

am Mast hochführen müßte. Das wäre wahrlich ein "dickes" Paket geworden. Als Alternative würde auch ein Mast aus

Rohr in Frage kommen. Ich durchsuchte mein "Materiallager" und fand ein Messingrohr, dass im Maßstab

passen würde. Hier könnte ich die Stromleitungen durch das Rohr zu den Lampen führen. Also Rohr zuschneiden,

zusammenlöten, die Halterungen für die Lampen zurechtschneiden und ebenfalls am Mast anlöten. Dann die Bohrungen

für die Kabeldurchführungen  machen. Die Verjüngung des Mastes nach oben löste ich durch ein dünneres Rohr und ein

aufgesetztes Rundholz als Spitze. Für die Rah, auf der zwei Räumlaternen angebracht sind, habe ich auch ein dünneres

Messingrohr verwendet, das ich besorgen mußte. Hier half der Baumarkt in der Nähe. Eigentlich hätte ich jeweils nur ein Kabel pro Lampe durch den Mast ziehen brauchen und das Messingrohr als zweite Phase benutzen können.

Aber ich habe der Version nicht so getraut.

Zwischendurch wurden die Räumbojen, Radarreflektoren und auch der "Schwimmer Null" produziert. Filigranes Gefummel war die Richtsäule. Das Schlauchboot hat Spaß gebracht. Die Rettungsinseln sind gekauft.