Der Anfang

Schon als Schüler beschäftigte ich mich Ende der 50er-Jahre mit dem Schiffs-Modellbau und zwar baute ich

als erstes mit Hilfe meines Vaters, die Bismarck,  aus einem Papiermodellbaubogen.

Schon damals waren die "Wilhelmshavener Modellbaubögen"  sehr bekannt.

Zum Beispiel: Bismarck (im Menü unter "Deutsche mil. Schifffahrt"

 

Anfang der 60er-Jahre kam dann die "Gorch Fock" als erstes Modell aus dem Werkstoff Holz auf die Helling.

Gebaut wurde nur nach Bauplan.

Der Rumpf, des Schulschiffes der damaligen Bundesmarine, wurde aus Limbabrettchen in "Schichtbauweise" hergestellt.

Es wurde ein Standmodell ohne Motor und war ca. 50cm lang.

 

Dann kam die Marinezeit und die Werft "ruhte".

 

Anfang der 70er-Jahre gab es dann einen neuen Anfang mit dem Modellbau. Ein Schnellboot der Jaguarklasse

sollte es dieses Mal werden. Es bekam 2 Motoren und die erste Fernsteuerung wurde angeschafft. Das Boot wurde in

Spantenbauweise gebaut und außen mit 2 x 5mm Kieferleisten beplankt.

Die Länge des Modells betrug ca. 100cm.

       

Mitte der 70er-Jahre wurde dann ein Modell des Schnellboot "Strahl" auf den Helgen gelegt.

Der Rumpf wurde zum ersten mal aus GFK hergestellt und das Boot im Maßstab 1 : 25 wurde 120cm lang.

3 Motoren wurden eingebaut und der Fahrtregler wurde auch selbst zusammengelötet.

     
 

 
     

     
   

Dieses Boot habe ich im Jahr 2009 für einen "Freundschaftspreis " an den "Förderverein Museumsschnellboot e.V."

abgegeben.

 

Und jetzt kommt die "Nautilus" dran.